Auswanderung der Deutschen
Teil IV 1955 bis Heute
4 Aufnahmebedingungen
4.2 Gesetzliche Grundlagen
Veränderte politische Rahmenbedingungen zwischen 1949 und heute [siehe hier] 
wirkten sich auch auf die russlanddeutschen Aussiedler aus.
Zunächst hatten nur wenige Aussiedler die Möglichkeit, sich in der BRD anzusiedeln. Ihre relativ geringe Zahl erleichterte ihre Eingliederung in die Gesellschaft. Unterstützt wurde dieser Prozess durch Interessenvertretungen [siehe hier].
Mit den positiven Veränderungen der politischen Beziehungen zwischen der BRD und der Sowjetunion bzw. der GUS nahm die Zahl von Aussiedlern stark zu.
Nach der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands 1990 wurden neue Regelungen für die Aufnahme von Russlanddeutschen erlassen, die sich auf deren Integration auswirkten.
Es wurden Gesetze und Regelungen erlassen, wie:
wirkten sich auch auf die russlanddeutschen Aussiedler aus.
Zunächst hatten nur wenige Aussiedler die Möglichkeit, sich in der BRD anzusiedeln. Ihre relativ geringe Zahl erleichterte ihre Eingliederung in die Gesellschaft. Unterstützt wurde dieser Prozess durch Interessenvertretungen [siehe hier]
.Mit den positiven Veränderungen der politischen Beziehungen zwischen der BRD und der Sowjetunion bzw. der GUS nahm die Zahl von Aussiedlern stark zu.
Nach der Wiederherstellung der Einheit Deutschlands 1990 wurden neue Regelungen für die Aufnahme von Russlanddeutschen erlassen, die sich auf deren Integration auswirkten.
Es wurden Gesetze und Regelungen erlassen, wie:
- das Aussiedleraufnahmegesetz von 1990
- der Asylkompromiss von 1992
- das Kriegsfolgenbereinigungsgesetz von 1992
- das Bundesvertriebenengesetz und der Begriff "Spätaussiedler" von 1993
- eine Novelle des Fremdrentengesetzes von 1960 im Jahr 1996
- das Wohnortzuweisungsgesetz von 1996
- das Zuwanderungsgesetz von 2002